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Fertigstellung der Hinterachse

Das erste Bauteil ist fertig: Die Hinterachse ist nun einbaubereit und wartet im Westflügel auf ihren Einsatz.

Die Demontage des Firebird Trans Am ist schon relativ weit fortgeschritten, der Innenraum bis auf Fahrersitz, Mittelkonsole und Teppich ausgebaut.

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Fest im Sattel

Der Feldtest ist beendet, die Restauration hat begonnen! Nach vielen Jahren der Vorbereitung nimmt der KNIGHT 2000 Mk. II nun endlich Formen an.

Ich den letzten Wochen hatte ich Urlaub und habe die Zeit genutzt, mal auf andere Gedanken zu kommen – deswegen war es hier relativ ruhig. Dennoch ist am Fahrzeug etwas passiert. Ich werde in diesem Artikel auf einige der Dinge eingehen.

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Sicherung der Hubcaps

Generell versuche ich, an meinem Trans Am ausschließlich Originalteile zu verwenden. Es gibt aber Ausnahmen, die qualitativ sogar noch besser sind.

Vor einigen Wochen gab es in einem Forum eine Diskussion darüber, welche Hubcaps man für die Turbo-Cast-Rims verwenden sollte. Klar, an erster Stelle stehen Originalteile – doch diese sind rar und qualitativ nicht unbedingt überzeugend.

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Corpus Delicti

Bekanntermaßen wird früher oder später alles gut – zumindest wenn man Zugriff auf einen Fundus hat (und sich ab und an etwas traut)!

Wie in „Wie gewonnen, so zerronnen?“ und „Eigene Dummheit“ ausführlich beschrieben, gab es ein paar Probleme mit der Lichtmaschine.

Gestern konnte ich diese lösen: In der alten, großen Lichtmaschine war bekanntermaßen die Wicklung defekt, im Austauschteil von meinem Freund James die Diodenleiste. Ich habe kurzerhand aus beiden Aggregaten eines gemacht und es hat funktioniert: Der Trans Am läuft wieder!

Elspe steht nun eigentlich nichts mehr im Wege, doch zuvor muss der Trans Am noch eine ausführliche Probefahrt von min. einer Stunde hinter sich bringen.

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Eigene Dummheit

Die Lichtmaschine wurde erneut ausgebaut, zerlegt und gereinigt. Ich bin immer wieder erstaunt, was man für Überraschungen entdeckt, wenn nur deutlich genau hinschaut.

Da die klackernden und mahlenden Geräusche bereits nichts gutes verhießen, habe ich am Montag Abend die Lichtmaschine auf dem Stellplatz meiner Wohnung ausgebaut. Schnell auf der Terrasse bequem gemacht und mit der Demontage begonnen, lag die geöffnete Lichtmaschine wenige Minuten später vor mir. Entdeckt habe ich insgesamt zwei Probleme, die zum Ausfall geführt haben müssen.

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Wie gewonnen, so zerronnen

Vor dem Finale der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien habe ich mich noch eine Stunde mit den Problemen beschäftigen können, denn die Teilnahme am Autokorso wäre schon schön!

Mein Trans Am macht aktuell ein paar Zicken, und die größten Probleme lagen in der Lichtmaschine und in den elektrischen Fensterhebern, siehe hierzu auch die Liste der Probleme.

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Fortschritte an der Hinterachse

Die Arbeiten an der Hinterachse ziehen sich länger als erwartet. Solange aber das Ergebnis stimmt, passt das für mich.

Wie in „Hinterachsfragen“ berichtet, findet eine gesperrte Hinterachse ihren Weg in den Trans Am. Da ich ungern dreckige Sachen verbaue, habe ich in den letzten Wochen damit begonnen, diese für eine Säuberung und Lackierung zu zerlegen.

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Schlag auf Schlag

Der Eintrag über die Hinterachse muss warten: Nach der Dash-Electronik letzte Woche sind heute die Teile für die Lower Console gekommen.

Auf Christian Forget von Jupiter Electronics kann man sich verlassen, er bestätigt meinen guten Eindruck von ihm zum wiederholten Male. Binnen weniger Tage ist quasi eine komplette Lower Console aus Kanada gut verpackt in Deutschland angekommen.

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Es werde Licht!

Am 6. Juni 2014 um 21:40 Uhr startete der KNIGHT 2000 Mk. II zum ersten Mal seine Primarsysteme.

Die Elektronik für das Armaturenbrett ist da – und da ich denke, das dies einen kleinen Artikel wert ist, folgt die Dokumentation der übrigen Arbeiten der vergangenen Woche dann später.

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Keine Kompromisse

Am Fahrwerk muss etwas passieren, das merke ich bei jeder Fahrt sehr deutlich. Warum also nicht jetzt schon einfach anfangen?

Eine gute Planung und Vorbereitung ist alles – aus diesem Grund habe ich mich in den letzten Wochen intensiv mit Prioritäten auseinandergesetzt und einen Plan für die nächsten drei Monate aufgestellt. Dieser Plan beinhaltet all die Dinge, die vor der Lackierung erledigt werden müssen, u.a. auch die Aufarbeitung und den Einbau der gesperrten Hinterachse.