Kategorien
Aus der Werkstatt

Grüne Aussichten

Dank der guten Vorarbeiten war es nun endlich soweit: Ich konnte den ersten Kabelbaum für die Fahrzeugfunktionen anfertigen.

Ursprünglich wollte ich nur einen komplexen Kabelbaum mit sechs bis sieben Steckverbindungen haben, der das Armaturenbrett bzw. die Fahrzeugschnittstellen mit der Infrastruktur im Heck verbinden. Wir sprechen hier jedoch über insgesamt 39 Schnittstellen und mindestens 39 Leitungen mit entsprechend aufwendigem Verlauf. Die Menge der Leitungen führt zu einem recht dicken Kabelbaum und ich mache mir nach wie vor ernsthafte Gedanken, wie ich diese im Fahrzeug unterbringen soll.

Kategorien
Aus der Werkstatt

Vorbereitungen für die Leitungen

Viele Räder greifen ineinander, wenn man ein solches Projekt angeht. Bevor das eine umgesetzt werden kann, muss erstmal etwas anderes bereit stehen.

Ich kann ja nicht aus meiner Haut und habe mir am sechsten Arbeitstag 2015 zu aller erst die Box für die Tongeneratoren erneut vorgenommen. Mich hat es ja doch sehr gestört, dass ich es mit dem Heißkleber etwas übertrieben habe. Ich habe daher alles nochmals gereinigt und mit etwas weniger Material erneut befestigt.

Kategorien
Aus der Werkstatt

Platz für Töne

Wenn einem die Sache mit dem Kleinvieh keine Ruhe lässt, muss man auch mal Sonntags was tun.

Denn was mir überhaupt nicht gefallen hat, war die Montage des Tongenerators: Die Platine hatte ich am Trunk Compartment verschraubt.

Kategorien
Aus der Werkstatt

Ab in die Ecke

Am Trunk Compartment gibt es noch viel zu tun. Diesmal war der Controller des Lauflichtes dran.

Ich möchte meine K.I.T.T.-Replik so authentisch wie möglich haben. Es gab in der Serie keinen Schalter für das Lauflicht (warum auch?), aber fast jedes Fahrzeug, das ich kenne, hat den Controller des Scanners im Cockpit montiert.

Kategorien
Aus der Werkstatt

Arbeiten auf mehreren Baustellen

Die Türfrage ist geklärt und ich etwas beruhigt, was die Karosserie angeht. Dennoch werde ich das Kapitel erstmal ruhen lassen.

Kommen wir zu einer Neuigkeit: Es ist kalt! Naja, sind wir ehrlich – jeder, der auf sein Thermometer schaut, wird mir das bestätigen. Man kann sich vorstellen, dass auch in der mysteriösen Halle die Temperaturen nicht unbedingt denen eines karibischen Sommertages entsprechen. Da es bei diesen Bedingungen trotz warmer Arbeitsklamotten sehr unangenehm ist, wegen der Karosserie auf dem Boden herumzukriechen, hat die Karosserie aktuell Pause.

Kategorien
Aus der Werkstatt

Gerettete Originalsubstanz

Nach einer schlaflosen Nacht musste ich dringend nochmal in die mysteriöse Halle und prüfen, wie sich die originale Türe im Vergleich anstellt.

Die originale Türe des Trans Am wurde bearbeitet und ist nicht in dem besten Zustand (viele Dellen), hat aber zwei wesentliche Vorteile: Sie ist nahezu rostfrei und ist Bestandteil der Originalsubstanz.

Kategorien
Aus der Werkstatt

Bitte Abstand halten

Natürlich lies mir das gestrige Ergebnis keine Ruhe und ich musste auch am Sonntag erneut in die mysteriöse Halle. Ich wollte unbedingt wissen, ob sich die Türe an die Karosserie anpassen lässt.

Interessant ist das Verhalten der Türe, wenn man die unteren Befestigungsschrauben weglässt: Sie steht ein paar mm vom Fahrzeugrahmen ab, die Türe steht komplett montiert also unter einer gewissen Spannung.

Kategorien
Aus der Werkstatt

Ersatztüre Nummer 2

Es hatte einen Grund, dass ich den Teilespender „Patience“ in den Ostflügel der mysteriösen Halle geschoben habe – dieser besitzt nämlich noch beide Türen, und diese waren damals einer der Gründe für den Kauf. Ich wollte daher zumindest einmal ausprobieren, wie sich die schwarze Türe am Trans Am macht.

Nachdem ich die Scheibe heruntergelassen und den Kabelbaum entfernt hatte, konnte ich die Türe ausbauen. Dies ist auch ohne Demontage des vorderen Kotflügels möglich, wenn auch etwas fummelig.

Kategorien
Aus der Werkstatt

Stetige Demontage über die Feiertage

Viel ist passiert in den letzten drei Wochen, Stück für Stück wird der Firebird Trans Am demontiert.

Nach der Beifahrerseite war sinnvoll, direkt auch die Fahrerseite zu zerlegen. Hier hat sich der gute Eindruck bestätigt: Alle Nieten waren an ihrem Platz, die Scharniere wurden in keiner Weise bearbeitet und die Türe ist, bis auf viele Dellen, in gutem Zustand.

Kategorien
Aus der Werkstatt

Problemkind Beifahrertüre

Die Arbeiten an der Hinterachse sind abgeschlossen, nun widme ich wieder der Demontage des Trans Am.

Am vergangenen Wochenende habe ich damit begonnen, die Türen zu zerlegen. Gerade die blanken Bleche hinter der Türverkleidung würde ich gerne konservieren, daher muss so oder so alles raus, und jedes entfernte Bauteil macht den Ausbau der Türen etwas leichter.