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Beginn der Motorrevision

Heavy Metal in der mysteriösen Halle: Die externe Überarbeitung des V8-Motors ist abgeschlossen.

Insgesamt fast vier Monate hat die Überholung gedauert: Wartezeit auf Teile, Wartezeit auf Urlaub für den Transport und Wartezeit auf den Dienstleister, der eine hervorragende Arbeit abgeliefert hat.

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Die Zusatzscheinwerfer sind montiert

Gut Ding darf Weile haben – die Montage der sechs Zusatzscheinwerfer am Metallträger der vorderen Stoßstange hat jedoch deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen, als geplant!

Auch wenn ein (glimpflicher) Fahrradunfall und ein (sehr schöner) Urlaub hinter mir liegen, haben sich die Arbeiten deutlich länger verzögert als vorher angenommen. Ich hatte mir als Ziel gesetzt, unbedingt sechs Scheinwerfer in der Front zu montieren, und da geht es doch relativ eng vor im unteren Bereich der Frontmaske. Das diese auch noch horizontale Streben besitzt, macht die Sache auch nicht unbedingt einfacher.

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Die Geburt des Ritters

Am 2. Mai 2015 war es endlich soweit: Eine neue Replik wurde geboren. Gegen 17:30 Uhr wurde die Knight-Rider-Front von Knight Passions zum ersten Mal montiert.

Die Montage war gar nicht geplant, doch auf einmal ging alles ganz schnell. Ich habe mich dafür entschieden, beide Kotflügel von „Patience“, dem aktuellen Teilespender vor den Toren der mysteriösen Halle, für meine Replik zu verwenden. Die haben zwar den Nachteil, dass keine Air Extractors montiert werden können, doch diesen Umstand muss mein Karosseriebauer dann halt ändern.

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Eine leere Karosserie

Stillstand im Blog bedeutet keinen Stillstand in der mysteriösen Halle. Das Fahrzeug ist leer, die letzten Fahrwerksteile wurden vor vier Wochen ausgebaut.

Am Wochenende des 24. und 25. April sind die letzten großen Teile ausgebaut worden. Die Vorder- und Hinterachse wurden entfernt, denn die Vorderachse wird komplett überarbeitet und die Hinterachse gegen die bereits überholte Achse im Fundus ausgetauscht.

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Der Motor muss auch raus

Karfreitag, stiller Feiertag. Aber auch kein Grund, Lärm zu machen. Schließlich wird ja nur ein Chevrolet Small Block aus dem Motorraum gehoben.

Das ich trotz Urlaub um 9 Uhr morgens in der mysteriösen Halle stehe, ist selten. Doch Versprechen sollte man halten und eines dieser Versprechen hieß „Der Motor ist vor Ostern draussen“.

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Das Getriebe muss raus

Ich hatte es versprochen, und was man verspricht, muss man bekanntlich auch halten: Der Motor muss vor Ostern raus.

Meinen ursprünglichen Plan, das Getriebe einfach vom Motor zu trennen und nach unten abzulassen, musste ich leider relativ früh begraben. Die oben Verbindungsschrauben der Getriebeglocke auf der Fahrerseite lassen sich definitiv nicht entfernen, ohne die gesamte Einheit aus Motor und Getriebe nach hinten zu kippen.

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Ausbau der Auspuffanlage

Die Aufgabe war klar: Die Auspuffanlage, bestehend aus dem Auspuffkrümmer, Y-Rohr, Katalysator, Intermediate Pipe, Endtopf und Endrohren, muss raus.

Nach dem Kühlerausbau ist vor dem Auspuffausbau. Für den Motorausbau würde es natürlich genügen, die Verbindung zwischen Y-Rohr und Krümmer zu lösen, doch für die Lackierung muss die komplette Anlage ja sowieso ausgebaut werden.

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Raus mit dem Kühler

Nachdem die Arbeiten im Innenraum abgeschlossen sind, geht es nun ins Eingemachte: Der Motor und das Getriebe müssen raus.

In den nächsten vier bis acht Wochen würde ich die Demontage des Trans Am gerne abschließen. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, doch die Chance, dieses Ziel auch zu erreichen, stehen dank der Osterfeiertage gar nicht so schlecht. Prinzipiell muss ja nicht mehr viel passieren: Es muss ja nur der Motor, das Getriebe, die Achsen und alle Anbauteile drum herum ausgebaut und eingelagert werden.

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Fortsetzung der Demontage

Der Wagen wird bis zum Abschluss der Restaurationsarbeiten nicht mehr bewegt – ich habe mich daher entschieden, mit der Demontage fortzufahren und das Armaturenbrett auszubauen.

Vorab gesagt: Der Ausbau des Armaturenbretts aus einem Pontiac Firebird ist gar nicht so schwer, wie der Anblick der Bilder vielleicht vermuten lässt. Wichtig ist, wie bei vielen Dingen im Leben, die Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge.

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Grüne Aussichten

Dank der guten Vorarbeiten war es nun endlich soweit: Ich konnte den ersten Kabelbaum für die Fahrzeugfunktionen anfertigen.

Ursprünglich wollte ich nur einen komplexen Kabelbaum mit sechs bis sieben Steckverbindungen haben, der das Armaturenbrett bzw. die Fahrzeugschnittstellen mit der Infrastruktur im Heck verbinden. Wir sprechen hier jedoch über insgesamt 39 Schnittstellen und mindestens 39 Leitungen mit entsprechend aufwendigem Verlauf. Die Menge der Leitungen führt zu einem recht dicken Kabelbaum und ich mache mir nach wie vor ernsthafte Gedanken, wie ich diese im Fahrzeug unterbringen soll.