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Aus der Werkstatt

Aus den Augen, …

Nach jahrelangen Vorbereitungen und tausenden Arbeitsstunden war am 11. Juli 2024 endlich der große Tag: K.I.T.T. ist zum Karosseriebauer & Lackierer umgezogen.

Um alle Erwartungen, auch meine eigenen, etwas zu dämpfen: Das bedeutet nicht, dass das Fahrzeug in einem Monat fertig ist. Der neue Standort des Fahrzeugs schafft mir aber ein wenig Raum, andere Baustellen endlich oder erneut anzugehen und abzuschließen.

Der große Vorteil an dieser Situation: K.I.T.T. ist nicht aus der Welt, sondern nur ca. zehn Minuten von der Mysteriösen Halle entfernt. Ich werde daher auch regelmäßig vor Ort daran weiterarbeiten können.

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Abschluss unliebsamer Arbeiten

Wir schreiben das Jahr 2023, ich gehe mittlerweile in das neunte Jahr der Restauration des Firebird Trans Am. Vor dem Jahreswechsel war es mir jedoch besonders wichtig, noch eine ganz unliebsame Arbeit am Fahrzeug abzuhaken.

Die letzten Wochen von Zweiundzwanzig habe ich den Pinsel geschwungen und die Karosserienähte im Innenraum der Karosserie erneuert. Was ich hier so schnell herunter schreibe, war in der Realität eine Arbeit von mehreren Wochenenden, denn es ist natürlich nicht nur bei den Nähten geblieben.

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Zwischen Tür und Angel

K.I.T.T. soll bald endlich seine optische Veredelung durch Entlackung und Lackierung erhalten – doch dafür muss erstmal alles passen.

Die Beifahrertüre macht mir Sorgen. Ich hatte die Problematik in der Vergangenheit bereits angesprochen – sowas bleibt bei einem über 30 Jahre alten Fahrzeug einfach leider nicht aus.

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Die Geburt des Ritters

Am 2. Mai 2015 war es soweit: Ein neues K.I.T.T.-Replika wurde geboren. Gegen 17:30 Uhr wurde die Front von Knight Passions zum ersten Mal montiert.

Der Einbau der Front war gar nicht geplant, doch auf einmal ging alles ganz schnell. Ich hatte mich dafür entschieden, beide Kotflügel von „Patience“, dem Teilespender vor den Toren der Mysteriösen Halle, zu verwenden. Diese Kotflügel haben zwar den Nachteil, dass keine Air Extractors vorgesehen sind, doch dieser Umstand lässt sich ändern.

Vor der Montage wurden beide Stehbleche der Schweller wieder aufgerichtet. Die Kante der Fahrerseite war so stark verbogen, dass die untere Befestigungsschraube des Kotflügels gar nicht herausgedreht werden konnte. Hier musste vorab schweres Gerät ran, die Feinarbeiten erledigte ich mit dem Ausbeulhammer und einer Handfaust. Leider blieb auch mein Trans Am in der Vergangenheit nicht von diesen Misshandlungen verschont.

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Gerettete Originalsubstanz

Nach einer weiteren, schlaflosen Nacht musste ich dringend nochmal in die Mysteriöse Halle und prüfen, wie sich die originale Türe im Vergleich anstellt.

Diese wurde bearbeitet und ist nicht in dem besten Zustand, dank vieler Dellen. Dennoch hat die Türe zwei wesentliche Vorteile: Sie ist nahezu rostfrei und ist Bestandteil der Originalsubstanz.

Da sich die Bauweise der Türen in Details zwischen 1982 und 1992 doch geändert hat, kommt eine Mischung beider Variationen für mich nicht in Frage. Ich möchte gerne zwei gleiche Türen verbauen.