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Aus der Werkstatt

Arbeiten auf mehreren Baustellen

Die Türfrage ist geklärt und ich etwas beruhigt, was die Karosserie angeht. Dennoch werde ich das Kapitel erstmal ruhen lassen.

Kommen wir zu einer Neuigkeit: Es ist kalt! Naja, sind wir ehrlich – jeder, der auf sein Thermometer schaut, wird mir das bestätigen. Man kann sich vorstellen, dass auch in der mysteriösen Halle die Temperaturen nicht unbedingt denen eines karibischen Sommertages entsprechen. Da es bei diesen Bedingungen trotz warmer Arbeitsklamotten sehr unangenehm ist, wegen der Karosserie auf dem Boden herumzukriechen, hat die Karosserie aktuell Pause.

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Aus der Werkstatt

Gerettete Originalsubstanz

Nach einer schlaflosen Nacht musste ich dringend nochmal in die mysteriöse Halle und prüfen, wie sich die originale Türe im Vergleich anstellt.

Die originale Türe des Trans Am wurde bearbeitet und ist nicht in dem besten Zustand (viele Dellen), hat aber zwei wesentliche Vorteile: Sie ist nahezu rostfrei und ist Bestandteil der Originalsubstanz.

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Bitte Abstand halten

Natürlich lies mir das gestrige Ergebnis keine Ruhe und ich musste auch am Sonntag erneut in die mysteriöse Halle. Ich wollte unbedingt wissen, ob sich die Türe an die Karosserie anpassen lässt.

Interessant ist das Verhalten der Türe, wenn man die unteren Befestigungsschrauben weglässt: Sie steht ein paar mm vom Fahrzeugrahmen ab, die Türe steht komplett montiert also unter einer gewissen Spannung.

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Ersatztüre Nummer 2

Es hatte einen Grund, dass ich den Teilespender „Patience“ in den Ostflügel der mysteriösen Halle geschoben habe – dieser besitzt nämlich noch beide Türen, und diese waren damals einer der Gründe für den Kauf. Ich wollte daher zumindest einmal ausprobieren, wie sich die schwarze Türe am Trans Am macht.

Nachdem ich die Scheibe heruntergelassen und den Kabelbaum entfernt hatte, konnte ich die Türe ausbauen. Dies ist auch ohne Demontage des vorderen Kotflügels möglich, wenn auch etwas fummelig.