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Eine leere Karosserie

Stillstand im Blog bedeutet keinen Stillstand in der mysteriösen Halle. Das Fahrzeug ist leer, die letzten Fahrwerksteile wurden vor vier Wochen ausgebaut.

Am Wochenende des 24. und 25. April sind die letzten großen Teile ausgebaut worden. Die Vorder- und Hinterachse wurden entfernt, denn die Vorderachse wird komplett überarbeitet und die Hinterachse gegen die bereits überholte Achse im Fundus ausgetauscht.

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Der Motor muss auch raus

Karfreitag, stiller Feiertag. Aber auch kein Grund, Lärm zu machen. Schließlich wird ja nur ein Chevrolet Small Block aus dem Motorraum gehoben.

Das ich trotz Urlaub um 9 Uhr morgens in der mysteriösen Halle stehe, ist selten. Doch Versprechen sollte man halten und eines dieser Versprechen hieß „Der Motor ist vor Ostern draussen“.

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Das Getriebe muss raus

Ich hatte es versprochen, und was man verspricht, muss man bekanntlich auch halten: Der Motor muss vor Ostern raus.

Meinen ursprünglichen Plan, das Getriebe einfach vom Motor zu trennen und nach unten abzulassen, musste ich leider relativ früh begraben. Die oben Verbindungsschrauben der Getriebeglocke auf der Fahrerseite lassen sich definitiv nicht entfernen, ohne die gesamte Einheit aus Motor und Getriebe nach hinten zu kippen.

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Ausbau der Auspuffanlage

Die Aufgabe war klar: Die Auspuffanlage, bestehend aus dem Auspuffkrümmer, Y-Rohr, Katalysator, Intermediate Pipe, Endtopf und Endrohren, muss raus.

Nach dem Kühlerausbau ist vor dem Auspuffausbau. Für den Motorausbau würde es natürlich genügen, die Verbindung zwischen Y-Rohr und Krümmer zu lösen, doch für die Lackierung muss die komplette Anlage ja sowieso ausgebaut werden.

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Raus mit dem Kühler

Nachdem die Arbeiten im Innenraum abgeschlossen sind, geht es nun ins Eingemachte: Der Motor und das Getriebe müssen raus.

In den nächsten vier bis acht Wochen würde ich die Demontage des Trans Am gerne abschließen. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, doch die Chance, dieses Ziel auch zu erreichen, stehen dank der Osterfeiertage gar nicht so schlecht. Prinzipiell muss ja nicht mehr viel passieren: Es muss ja nur der Motor, das Getriebe, die Achsen und alle Anbauteile drum herum ausgebaut und eingelagert werden.

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Fortsetzung der Demontage

Der Wagen wird bis zum Abschluss der Restaurationsarbeiten nicht mehr bewegt – ich habe mich daher entschieden, mit der Demontage fortzufahren und das Armaturenbrett auszubauen.

Vorab gesagt: Der Ausbau des Armaturenbretts aus einem Pontiac Firebird ist gar nicht so schwer, wie der Anblick der Bilder vielleicht vermuten lässt. Wichtig ist, wie bei vielen Dingen im Leben, die Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge.

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Grüne Aussichten

Dank der guten Vorarbeiten war es nun endlich soweit: Ich konnte den ersten Kabelbaum für die Fahrzeugfunktionen anfertigen.

Ursprünglich wollte ich nur einen komplexen Kabelbaum mit sechs bis sieben Steckverbindungen haben, der das Armaturenbrett bzw. die Fahrzeugschnittstellen mit der Infrastruktur im Heck verbinden. Wir sprechen hier jedoch über insgesamt 39 Schnittstellen und mindestens 39 Leitungen mit entsprechend aufwendigem Verlauf. Die Menge der Leitungen führt zu einem recht dicken Kabelbaum und ich mache mir nach wie vor ernsthafte Gedanken, wie ich diese im Fahrzeug unterbringen soll.

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Vorbereitungen für die Leitungen

Viele Räder greifen ineinander, wenn man ein solches Projekt angeht. Bevor das eine umgesetzt werden kann, muss erstmal etwas anderes bereit stehen.

Ich kann ja nicht aus meiner Haut und habe mir am sechsten Arbeitstag 2015 zu aller erst die Box für die Tongeneratoren erneut vorgenommen. Mich hat es ja doch sehr gestört, dass ich es mit dem Heißkleber etwas übertrieben habe. Ich habe daher alles nochmals gereinigt und mit etwas weniger Material erneut befestigt.

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Platz für Töne

Wenn einem die Sache mit dem Kleinvieh keine Ruhe lässt, muss man auch mal Sonntags was tun.

Denn was mir überhaupt nicht gefallen hat, war die Montage des Tongenerators: Die Platine hatte ich am Trunk Compartment verschraubt.

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Ab in die Ecke

Am Trunk Compartment gibt es noch viel zu tun. Diesmal war der Controller des Lauflichtes dran.

Ich möchte meine K.I.T.T.-Replik so authentisch wie möglich haben. Es gab in der Serie keinen Schalter für das Lauflicht (warum auch?), aber fast jedes Fahrzeug, das ich kenne, hat den Controller des Scanners im Cockpit montiert.