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Die Geburt des Ritters

Am 2. Mai 2015 war es soweit: Ein neues K.I.T.T.-Replika wurde geboren. Gegen 17:30 Uhr wurde die Front von Knight Passions zum ersten Mal montiert.

Der Einbau der Front war gar nicht geplant, doch auf einmal ging alles ganz schnell. Ich hatte mich dafür entschieden, beide Kotflügel von „Patience“, dem Teilespender vor den Toren der Mysteriösen Halle, zu verwenden. Diese Kotflügel haben zwar den Nachteil, dass keine Air Extractors vorgesehen sind, doch dieser Umstand lässt sich ändern.

Vor der Montage wurden beide Stehbleche der Schweller wieder aufgerichtet. Die Kante der Fahrerseite war so stark verbogen, dass die untere Befestigungsschraube des Kotflügels gar nicht herausgedreht werden konnte. Hier musste vorab schweres Gerät ran, die Feinarbeiten erledigte ich mit dem Ausbeulhammer und einer Handfaust. Leider blieb auch mein Trans Am in der Vergangenheit nicht von diesen Misshandlungen verschont.

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Grüne Aussichten

Dank der guten Vorarbeiten in der Vergangenheit war es endlich soweit: Ich konnte mit dem Kabelbaum für die Verbraucher anfangen.

Ursprünglich wollte ich nur einen, etwas komplexer aufgebauten Kabelbaum mit sechs bis sieben Steckverbindungen haben, der die Fahrzeugschnittstellen am Armaturenbrett mit der Infrastruktur im Heck verbindet.

Wir sprechen hier jedoch über insgesamt 39 Schnittstellen und daher 39 Leitungen. Die Anzahl der Leitungen führt zu einem recht dicken Kabelbaum und ich mache mir nach wie vor ernsthafte Gedanken, wie ich diese im Fahrzeug unterbringen soll.

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Vorbereitungen für die Leitungen

Bei einem solchen Projekt greifen viele Zahnräder ineinander. Bevor das eine angegangen werden kann, muss erst etwas anderes fertiggestellt sein.

Da ich gerne anfangen möchte, die ersten Kabelbäume für die werksmäßigen Funktionen des Fahrzeugs anzufertigen, stellte sich mir eine ganz wichtige Frage: Wie lange müssen die Kabel der Schnittstellen sein?

Ich hatte in der Vergangenheit bereits das Storage Compartment angesprochen, das den notwendigen Platz für alle Relais des Fahrzeugs bereitstellen soll.

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Der erste Kabelbaum

Heute habe ich den ersten individuellen Kabelbaum des Fahrzeugs fertiggestellt. Dieser beinhaltet die neuen Lautsprecherleitungen für die vier Innenlautsprecher mit Unterstützung für die Endstufe.

Mit einem Label habe ich dem Kabelbaum seine Identität gegeben. Diese Form der Kennzeichnung erfolgt bei allen nachträglich verbauten Steckverbindungen, Relais, Relaiskarten und Schnittstellen im Fahrzeug — jede Komponente ist dokumentiert.

Fertiggestellter Kabelbaum WH-2301
Der erste, individuelle Kabelbaum des Fahrzeugs ist fertig. Es handelt sich um den Kabelbaum der Innenlautsprecher.

Für die Zusammenstellung des Kabelbaums verwende ich ein Gewebeband zur sicheren Bündelung und Isolierung. Das Einrollen in das Band macht zwar eine Menge Arbeit, führt aber auch zu einem tollen Ergebnis. Der Kabelbaum bleibt in gewissem Maß flexibel, die Bündelung trägt aber nicht zu dick auf.

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Fest im Sattel

Der Feldtest ist beendet, die Restauration hat begonnen! Nach vielen Jahren der Vorbereitung nimmt K.I.T.T. nun endlich Formen an.

Ich den letzten Wochen hatte ich Urlaub und habe die Zeit genutzt, mal auf andere Gedanken zu kommen – deswegen war es hier relativ ruhig. Dennoch ist am Fahrzeug etwas passiert. Ich werde in diesem Artikel auf einige der Dinge eingehen.