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Baustelle nach Baustelle

Kaum ist die Baustelle der Rückleuchten abgeschlossen, tut sich schon die nächste Baustelle auf. Gestern ging es an die Arbeit, den Kabelbaum der Rückleuchten fertig zu überarbeiten.

Sechs der acht Fassungen warteten noch auf Ihre Säuberung, da kam mir Hilfe gerade recht: Eine Freundin erklärte sich bereit, die „Drecksarbeit“ mit mir zusammen zu erledigen. Gute zwei Stunden haben wir in den Kabelbaum investiert, im Anschluss habe ich die Leitungen mit dem neu gelieferten Isolierband zusammengefasst und neue Leuchtmittel verbaut.

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Antworten auf Hinterachsfragen

Es hat leider ein paar Tage länger gedauert als gedacht, aber dafür konnte ich wieder ein kleines Rätsel lösen…

Am vergangenen Donnerstag kam ich endlich wieder in die Mysteriöse Halle. Die besinnliche Zeit war vorbei, das Wetter spielte auch mit, nun durfte es wieder dreckig werden: Zeit für einen Ölwechsel an der Hinterachse!

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Hinterachsfragen

Bei dem Projekt steht nicht nur Optik und Elektronik im Vordergrund, sondern auch die Technik und Performance – aus diesem Grund folgt nun etwas Theorie.

Vor etlichen Jahren habe ich eine gebrauchte, gesperrte Hinterachse mit Scheibenbremsen gekauft. Da der 1982er Trans Am „nur“ eine umgesperrte Achse mit Trommelbremsen hat, besteht natürlich Handlungsbedarf.

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Hochgenommen

Schnell zog es mich gestern Mittag in die Mysteriöse Halle, denn heute sollte mein neues Projekt endlich offiziell beginnen. Ich hatte vor, den Trans Am hochzuheben und mir endlich mal alle Ecken anzuschauen, die ich in den letzten vier Jahren nicht betrachtet habe.

Am Anfang war die Batterie das Problem, denn keine einzige in der Mysteriösen Halle hat die letzten Monate überlebt. Trotz Überbrückung war der Trans Am nicht zu starten. Schlussendlich habe ich mir die Batterie von meinem Freund James geliehen, dank passender Schraub-Klemm-Adapter im Fundus sind solche Probleme keine wirklichen Probleme.

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Spuren der Zeit wie weggeblasen!

Es ist unglaublich, welchen Motivationsschub man erhält, wenn man einen großen Fortschritt erkennen kann – erst recht, wenn man dafür selber gar nichts tun brauchte.

Die Ansaugbrücke unten im Bild ist mittlerweile gute 30 Jahre alt. Klar, dass in dieser Zeit viele Spuren an den Teilen zurückbleiben. Eine normale Aufarbeitung mit Bohrmaschine und Schleifpapier erschien mir zu aufwendig, daher habe ich mich dazu entschieden, die Teile glasperlenstrahlen zu lassen.