Aus gegebenem Anlass möchte ich ein paar Worte zum Umgang mit diesem Blog mit euch teilen.
Es war hier in den letzten zwölf Monaten wieder einmal sehr still, was ich auf der einen Seite bedaure, doch auf der anderen Seite auch weiß, das ich mich niemandem gegenüber rechtfertigen muss. 🙂
Das „Erftstadt Magazin“ hat mich, meinen Trans Am und meinen „Jurassic Jeep“ vor einigen Wochen in der Mysteriösen Halle besucht.
Herausgekommen ist ein schöner Bericht in Ausgabe 12/2022 auf Seite 21/22 des Magazins, der auch online abzurufen ist. Der Redakteur, Philipp, hat unser fast zweistündiges Gespräch hervorragend zusammengefasst – und Michael Scheffe wird ihm bestimmt die falsche Schreibweise seines Namens verzeihen. 😛
Danke für das nette Gespräch und den tollen Bericht, lieber Philipp!
Rechtzeitig zur Weihnachtszeit möchte ich euch – als kleines Geschenk – das generalüberholte myKNIGHT.de überreichen.
Ich habe mir in den letzten Wochen die Zeit genommen und durch den Blog gefegt. Es wurden alle Inhalte der letzten 14 Jahre überarbeitet: Artikel für Artikel, Bild für Bild. Nicht erreichbare und veraltete Informationen sollten damit endlich der Vergangenheit angehören.
Die notwendige Zeit habe ich mir genommen – und nun eine Entscheidung getroffen. Und nein, es wird kein K.A.R.R.!
Am Wochenende des 9./10. August findet in Elspe eins der wenigen Treffen des Project-K.I.T.T. e.V. statt. Im letzten Jahr habe ich an diesem Treffen zum ersten Mal teilgenommen, im Rahmen einer Probefahrt mit dem Trans Am vor der TÜV-Vollabnahme.
Dieses Jahr wird das Treffen einen besonderen Stellenwert für mich haben, denn nach dem Treffen beginnt die Restauration des Trans Am.
Das Fahrzeug wird Ende August stillgelegt, in den nächsten Monaten komplett zerlegt und in Ruhe neu aufgebaut. Ich gehe nicht davon aus, dass der Trans Am vor der Saison 2020 wieder auf der Straße ist.
Ich habe alle möglichen Alternativen genau beleuchtet – doch jede Alternative in Form einer „Rolling Restauration“ sorgt für Mehrarbeit und Mehrkosten. Die Mysteriöse Halle wird bereits auf die Restauration vorbereitet und ausreichend Platz geschaffen – mehr dazu nach dem Wochenende an dieser Stelle!
Das wichtigste am ersten Schritt eines neuen Weges ist nicht die Weite, sondern die Richtung.
Aktuell stehe ich mit meinem Trans Am am Scheideweg. Mein ursprüngliches Konzept der rollenden Restauration, also des stückweisen Umbaus mit vielen kleinen Meilensteinen, geht nicht auf. Der Trans Am ist bereits über 32 Jahre alt, da häufen sich die Kinderkrankheiten.