Nach fast drei Jahren war es an der Zeit, den Indemann in Düren erneut zu besuchen – nicht nur das Fahrzeug hat sich verändert.
Wie in „Mit K.I.T.T. quer durch Köln“ dokumentiert, war ich am 20. September 2011 zum ersten Mal zu Gast am Indemann in Düren.
Wir haben das schöne Wetter am Ostersonntag genutzt und einen wunderbaren Ausflug gemacht – die Dächer runter, ab ins Auto und raus auf die Straße. Schnell zog uns unser Weg an der mysteriösen Halle vorbei Richtung Düren.

Viel hat sich verändert – neben dem Indemann und seiner Umgebung (man vergleiche die Parkplatzgröße mit den Aufnahmen im September 2011) auch noch andere Dinge: Fahrzeug, Begleitung und der Fahrer.

Nach 216 Treppenstufen erreicht man die Aussichtsplattform in 36 m Höhe. Ein wenig schwindelfrei sollte man schon sein – ich hatte (nur leichte) Probleme beim Aufstieg, vor allem wenn man einen belebten Tag erwischt und das ganze Bauwerk bei jedem Schritt leicht vibriert.

Belohnt wird man mit einem hervorragenden Blick über das angrenzende Tagebaugebiet. Bei schönem Wetter kann man bis nach Köln (und weiter) schauen – alles in allem lohnt sich der Besuch und der (kostenfreie) Aufstieg auf den stählernen Koloss.


Unten angekommen wurde noch eine Kleinigkeit gegessen und getrunken, dann ging es auf einen entspannten Weg nach Hause. Alles in allem war es wieder ein schöner Ausflug, den ich ab sofort regelmäßig wiederholen werde… :)
