Auf Dauer war die Konstellation eher ungünstig – die mysteriöse Halle und eine Einzelgarage ca. 100 m Luftlinie entfernt. Doch nun wächst zusammen, was zusammen gehört!
Mein Kumpel James und ich sind ziemlich happy – denn wir haben ca. 40 m² mehr Platz für unser automobiles Kulturgut, den Fundus und andere Spezialitäten. Standen bisher ca. 140 m² in der mysteriösen Halle zur Verfügung, schauten wir doch immer neidisch über den Zaun zu unserem Nachbarn, der einen Teil unserer Halle als Lagerort für Gartenutensilien nutzte – doch damit ist nun seit einigen Wochen bereits Schluss!

Die gesamte mysteriöse Halle steht nun zur unserer Verfügung – und das erklärt auch die Arbeiten, von denen ich in den letzten Tagen sprach. Der bisher verwendete Teil der Halle, von uns in der neuen Terminologie nun liebevoll „Ostflügel“ genannt, wird die Werkstatt. Der gesamte Fundus wird aktuell einer Inventur unterzogen, neu verpackt und zwischengelagert.

Der neue Bereich der Halle, sinngemäß als „Westflügel“ bezeichnet, dient in Zukunft als Teilelager und Garage für ein weiteres Fahrzeug. Langfristige Ziele sind der Aufbau einer weiteren Hebebühne und die Schaffung eines Durchbruchs zwischen Ost- und Westflügel, aber alles zu seiner Zeit. Aktuell bin ich kräftezehrend damit beschäftigt, den Westflügel in Form zu bringen – die Wände werden gereinigt und gestrichen, danach werden neue Stahlregale aufgebaut in der Hoffnung, den Fundus komplett darin unterbringen zu können.

Und warum das alles? Es geht alleine darum, Platz für die anstehende Restauration zu schaffen. Die räumliche Trennung in Werkstatt und Lager schafft doch eine große Menge dieses so dringend benötigtem Freiraums! :) Ich bin nach wie vor zuversichtlich, bis Ende August mit Renovierung, Inventur und den Aufräumarbeiten durch zu sein…