Nach mehreren Jahren war es für mich an der Zeit, den Indemann in Düren noch einmal zu besuchen – hier war ich am 20. September 2011 mit meinem vorherigen Firebird das letzte Mal zu Gast.
Wir haben das schöne Wetter am Ostersonntag genutzt und einen wunderbaren Ausflug gemacht. Die Dächer runter, ab in den Trans Am und raus auf die Straße. Schnell zog uns unser Weg an der Mysteriösen Halle vorbei in Richtung Düren.
Viel hat sich verändert: Neben dem Indemann und seiner Umgebung auch noch andere Dinge: Fahrzeug, Begleitung und der Fahrer.
Nach 216 Treppenstufen erreichten wir die Aussichtsplattform in 36 m Höhe. Ich bin nicht schwindelfrei, daher hatte ich leichte Probleme beim Aufstieg – wir hatten einen belebten Tag erwischt und das ganze Bauwerk vibrierte bei jedem Schritt.
Belohnt wurden wir jedoch mit einem hervorragenden Blick über das angrenzende Tagebaugebiet. Bei schönem Wetter kann man bis nach Köln schauen – alles in allem lohnt sich der Besuch und der (übrigens kostenfreie) Aufstieg auf den stählernen Koloss.
Unten angekommen wurde dann noch eine Kleinigkeit gegessen und getrunken, dann ging es auf einen entspannten Weg nach Hause.
Alles in allem war es wieder ein schöner Ausflug mit Wiederholungsgarantie!